· 

Wie ich zu der Fotografie kam

Wie ich zur Fotografie kam 

Das Mädchen, dass kein Schritt ohne ihre Kamera geht. Ganz klar, dass bin ich! 

Bereits als ich klein war habe ich Kameras geliebt. Meine erste Kamera hatte noch einen Film drin und ich habe alles mögliche fotografiert, mich jedoch nicht weiter mit der Technik beschäftigt. Auch bei meiner ersten Spiegelreflexkamera habe ich ewig lange im Automatikmodus fotografiert. 

Durch eine Freundin habe ich dann angefangen Pferde zu fotografieren. Langsam war ich auch nicht mehr so ganz zufrieden mit dem was ich mit der Kamera aufnahm. Also beschäftigte ich mich mit dem manuellen Modus und plötzlich wurde alles anders! Ich entdeckte die vielen Möglichkeiten mit dem Licht, dem Model und der Technik zu spielen. So war meine Liebe zur Fotografie endgültig ausgebildet. 

 

Lange Zeit beschäftigte ich mich jedoch ausschließlich mit der Pferdefotografie. Als ich die ersten Male versuchte Eicki zu fotografieren war das eine absolute Katastrophe! Er setzte sich hin, legte die Ohren zurück, drückte den Kopf nach vorn und hängte die Zunge raus. Toll! Kaum ein Bild gemacht entschied ich mich dazu, dass das alles andere als schön ist! Genau dies passierte bei jedem meiner Versuche schöne Bilder von ihm zu bekommen! Also blieb ich lieber bei den Pferden.. So ganz losgelassen hat mich das Thema jedoch nicht. Kann ja nicht sein, dass ich tausend schöne Pferdebilder habe, aber kein schönes von unserem eigenen Tier?! Also begann ich einiges auszuprobieren und siehe da! Ich habe Wege gefunden, was ich falsch gemacht habe und wie ich auch aus Eicki einen schönen Hund machen kann! 

 

Mit der Zeit und ganz viel Übung fand nicht nur ich Spaß an der Hundefotografie, sondern auch Eick und so habe ich dann auch die Liebe zur Hundefotografie entdeckt! Die eigenen Tiere sind ja schließlich eh immer die schönsten, nicht wahr?! 

 

Seit Namid nun bei uns ist, habe ich von Anfang an immer wieder Bilder mit ihm gemacht und was soll ich sagen? Er ist das geborene Model! All das wofür Eicki und ich echt eine Weile gebraucht haben ist für ihn absolut kein Problem und ich bin überglücklich zwei so tolle Modelhunde zu haben. 

Kleines Beispiel, wie es früher wirklich immer aussah! Da sieht man mal, wie wichtig es ist, sein Model gut zu positionieren. Natürlich entstehen auch heute immer mal wieder solche Bilder, aber ich habe gelernt wie es sich verhindern lässt. 

Heute ist die Fotografie aus meinem Leben definitiv nicht mehr weg zu denken.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0